Erster CDU-CSU Deutschlandkonferenz in Würzburg
Auf dem ersten von sechs „Deutschlandkongressen“ am Samstag, den 24.09.2016 in Würzburg zeigten CDU und CSU Einigkeit bei wichtigen Themen.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) betonte zum Auftakt des ersten „Deutschlandkongresses“ der Union die inhaltlichen Gemeinsamkeiten der Schwesterparteien.
„Das christliche Menschenbild leitet sowohl die CDU als auch die CSU“, so Bouffier.
Der Kongress steht unter dem Titel „Zusammenhalt der Gesellschaft“.
Neben der Zuwanderung behandelten CDU und CSU in zwei Podiumsdiskussionen weitere Themen wie Demografie, Altersarmut, Familienförderung und Zuwanderung.
Zuvor hielt CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn eine Einigung im unionsinternen Streit um die Flüchtlingspolitik durch den Kongress für möglich.
Inhaltlich seien sich CDU und CSU einig, so Spahn im Bayerischen Rundfunk, dass die Bundesrepublik nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen könne.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) betonte zum Auftakt des ersten „Deutschlandkongresses“ der Union die inhaltlichen Gemeinsamkeiten der Schwesterparteien.
„Das christliche Menschenbild leitet sowohl die CDU als auch die CSU“, so Bouffier.
Der Kongress steht unter dem Titel „Zusammenhalt der Gesellschaft“.
Neben der Zuwanderung behandelten CDU und CSU in zwei Podiumsdiskussionen weitere Themen wie Demografie, Altersarmut, Familienförderung und Zuwanderung.
Zuvor hielt CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn eine Einigung im unionsinternen Streit um die Flüchtlingspolitik durch den Kongress für möglich.
Inhaltlich seien sich CDU und CSU einig, so Spahn im Bayerischen Rundfunk, dass die Bundesrepublik nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen könne.
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